Folgendes können Sie seit 1. September auf der Website der Deutschen Welle lesen:
„Eine neue Studie zeigt: je mehr Terror-Berichterstattung, desto mehr Terroranschläge.“ – Ja potzblitz, wie das denn? – Na gut, es handelt sich hier nicht um „Wissenschaft“, aber immerhin um eine „Studie“, dankbar verbreitet, wie mir scheint, von kritiklosen „Journaktivisten“ der Wahrheits-, Lücken- und Agendapresse, die geradezu lustvoll die „Gefahr“ von ehrlicher Medien-Berichterstattung beschwören!
Gefahr durch ehrliche Medien-Berichterstattung? G-e-f-a-h-r-? Welche Gefahr?
Ja, ja, doch: lesen Sie selbst:
Ein hochbezahlter Staatsfunkling der Deutschen Welle setzte allen Ernstes folgendes kritiklos und bis heute ohne Hinterfragung auf die Website: (hier, etwas runterscrollen)
„Wir müssen quantitativ weniger berichten, dann sehen wir auch weniger Anschläge“, […] Nicht nur weniger Bilder, weniger Leitartikel, weniger emotionale Worte, sondern insgesamt weniger Beiträge. Weil wir so weitere Anschläge verhindern können.
Immer wenn man glaubt, noch weiter runter mit dem Journalismus geht es auch im Woelkikuckucksheim der Oberbetschwestern und Pfaffentöchter nicht mehr, kommt ein öffentlich-bananenstaatsrechtlich Vorauseilender daher und beweist prompt das Gegenteil. Spontan vermutet man die bewährte Sauregurkenzeit-Überbrückungstiftung für weniger geniale Journalisten von Bertelsmann hinter der „Studie“, doch nein, diesmal waren die es ausnahmsweise mal nicht.
Lang und breit versucht man inzwischen dem DW-Publikum den Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation zu erkleeren, nämlich hier ;–) , aber Schwamm drüber, das Geplänkel, das ohnehin nichts zur Sache tut, kann man sich sparen.
Ich sehe die Sache so:
Je mehr Berichte über Diät, desto mehr Dicke gibt es im Land, ist es nicht so?
Je öfter #GEZ-Medien wie die Deutsche Welle und hohe Mitglieder der Murksel-, Maaslos- und Misere-Regierung von Oberbetschwester Merknix gemeinsam mit der Türkei-Politikerin Fatima Bohnenstroh, und sogar Präsident Oblabla die frohe Botschaft vom „friedlichen Islam“ wiederholt haben, desto friedlicher ist er seitdem geworden, nicht wahr?
Je mehr Pfützen, desto mehr regnet es. Pfützen verursachen mehr Regen. Ist ja wohl logisch, oder?
In Tschechien, Ungarn, der Slowakei, in Slowenien, Japan und Polen wird ebenfalls über Terror berichtet, dennoch gibt es dort so gut wie keinen Terror.
Nein! – Doch! – Oh!
Man finde den Fehler!
Verzicht auf Berichterstattung löst Probleme?
Dann geht doch, liebe SAtaatsfunkler, gleich mal mit gutem Beispiel voran und löscht Euch selbst aus dem Internet: Abschalten! Weg mit Euch! Wer so einen Seich verbreitet, den braucht niemand.
Der einzig tatsächlich für jedermann nachvollziehbare kausale Zusammenhang wäre nämlich folgender:
Je weniger eifernde Mohammedaner, desto weniger Terror und Tote unter uns lebensunwerten Kuffar. Das gilt weltweit und leider schon seit 1400 Jahren.
Aber darüber zu berichten, darüber Studien zu veröffentlichen, dazu seid ihr zu feige, zu bildungsfern oder zu verlogen! Oder gibt es einen anderen Grund dafür, der mir bisher entgangen ist?