Große Judenreste-Verkaufs- und Werbeaktion zugunsten von Philipp Ruchs gemeinen, für ihn nützlichen „Verein“, 74 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz.
Die bezeichnende Aktion eines „Guten“, eines neudeutschen Weltverbesserers, selbsternannten „Aktionskünstlers“ und Lieblings der Agenda- und Wahrheitsmedien, die fassungslos macht.
„Auf verschlungenen Wegen rettet sich deutsches Herrenmenschentum noch in die vierte Generation“, schreibt dazu Leo Fischer (Ex-Titanic-Magazin), und das ganz zurecht: