Sichtschutz für das Pissoir

Diese Abiturienten des Lübecker Katharineums, die sich 1914 freiwillig zur Wehrmacht gemeldet haben, mußten auf Unisex-Toiletten noch verzichten. Bild: Wikipedia
Lübecker Abiturienten 1914

Hachgottchen, Kinder, diese Unisex-Toiletten aber auch, die halten uns hier am Katharineum so in Atem, da bleibt einem glatt die Luft weg!
Nachtrag:
Puh, ooh, oooooh, booh ej, ist das dramatisch…! — — — Das Neueste aus dem Lübecker Safe Spaß, Ergänzung von heute, 18. März 2021, ganz unten auf dieser Seite, ansonsten aber hier oben anfangen ;–))

Lübeck. Es ist immer erfreulich, wenn wir Zahlerinnen und Zahler (m/w/wtf) und begeistert Zuschauernde gelegentlich erfahren, wie sinvoll unsere Steuern investiert werden, zum Beispiel in Bildung und Schülerinnen- und Schülermitverwaltung (m/w/wtf). Aus der löblichen Hansestadt Lübeck erreichte uns jetzt die Kunde von engagierten Schülerinnen- und Schülervertreterinnen und Schülerinnen- und Schülervertretern, die sich mit Hilfe ihrer Leererinnen und Leerer um die großen und kleinen Probleme ihrer mit dem gebotenen Ernste in das Leben hineinhüpfenden Mitschülernden-Schar kümmern. Zum Beispiel um den dringenden Wunsch der Schülernden (m/w/wtf) nach Unisex-Toiletten.

"Binäres Denken ist rückschrittig und ignorant gegenüber dem wissenschaftlich und rechtlich anerkannten Fakt, dass es nicht nur zwei Geschlechter gibt."
„Kampf gegen Rückschritt und Ignoranz.“

Am ehrwürdigen Katharineum, das im März 1531 als Latein- bzw. Gelehrtenschule von Johannes Bugenhagen, dem Freund und Mitstreiter Martin Luthers, gegründet wurde, blühen auch heute noch Wissenschaft und Forschung. Jeder tut das, was er am besten kann. Stefan Philippi, der Schulleiter, freut sich zum Beispiel sehr, daß in seinem eigenen Lübecker Stundenplan regelmäßig neue „Kürzel“ zu entdecken seien. Wir wissen zwar nicht, was er damit meint, aber das macht nichts. Philippi hat als neuestes „Kürzel“ in einem Rundschreiben nämlich einen Herrn Ehlers als Lehrer für Deutsch als Zweitsprache in seinem Gymnasium angekündigt. Au fein, den fragen wir bei nächster Gelegenheit, der müßte das ja eigentlich in verständliche deutsche Erstsprache übersetzen können.

Die immer noch bestehende Geleertenschule – offiziell als Gymnasium – verzichtet zwar unter anderem, wie uns eine nicht-austragende Lübecker Elterperson versicherte, auf eine den heutigen Notwendigkeiten entsprechende IT-Infrastruktur. Auch sollen gammelige Klassenräume schon einige Zeit auf einen neuen Anstrich warten; und sicher ist, daß die Leeranstalt nach dem Augenschein wohl noch nicht einmal über eine ausreichende Anzahl an günstig gelegenen Fahrradstellplätzen für Schüler (m/w/wtf) und Leerer (m/w/wtf), geschweige denn über überdachte Fahrradständer verfügt.

Dafür bittet die Schule die Elterpersonen ihrer Schülerinnen und Schüler regelmäßig um Zuschüssinnen und Zuschüs… äh nee, Entschuldigen Sie bitte: um Spenden. Also zum Beispiel für die Aula, etwa weil dort trotz allgemein zurückgehender Schülerndenzahlen keine oder nicht genügend Stühlinnen oder Stühle vorhanden seien, oder weil die Technik der Beleuchtung veraltet und/oder unbrauchbar wäre.

Das macht aber nichts. Im Ganzen steht Lübeck nämlich gar nicht schecht da, ja in einigen Bereichen sogar an vorderster Front des Zeitgeistes. Zum Beispiel bei der Vorarbeit für die dringend gewünschte Einrichtung von Unisex-Toiletten. Irgendwo muß man ja mal anfangen – finden wir auch, Mit Unisex-Klos käme man jedenfalls, wie es heißt, einem dringenden und damit vorrangigen Bedürfnis sowohl aus der binären wie auch aus der non-binären Schülerinnen- und Schülerschaft nach.

Viel Freude, Erbauung, Kurzweil und vor allem Zuversicht wünschen wir deshalb bei der Lektüre der nachfolgend wiedergegebenen Mitteilung, die am gestrigen Sonntage den sicher erfreuten Elterinnen und Eltern der Leeranstalt zuging. Genitiv und Konjunktiv beherrschen die guten Leute zwar noch nicht – oder nicht mehr – , auch hapert es sogar noch bei einzelnen Leerpersonen (m/w/wtf) etwas mit der derzeit angesagten Linkschreibung, aber das macht gar nichts, denn dafür ist man augenscheinlich schon fast perfekt beim Setzen des Gendersternchens. Es wird ja alles immer komplizierter. Heute genügt es längst nicht mehr, keine Gedanken zu haben, man muß auch noch fähig sein, sie politisch-korrekt weg-, oder noch besser: auszudrücken.

Alle nachfolgenden Namen wurden geändert. Ähnlichkeiten mit wirklichen Personen wären rein zwangsläufig. Recht- bzw. Linkschreibung im Original.

Am 14.03.21, 13:22 schrieb Reihert Prügel-Hartnuß(Name geändert)@katharineum.de>:
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Liebe Eltern,
ich leite die Mail der Schülervertretung (sic) weiter.
Reihert Prügel-Hartnuß (Name geändert)
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——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: Unisex-Toiletten – FAQ
Datum: Sun, 14 Mar 2021 13:01:57 +0100
Von: Ickelina Mopp-Stehfest(Name geändert)@katharineum.de>
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Sehr geehrte Schüler*innen, sehr geehrte Eltern,
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Aus der Videokonferenz bezüglich der Testphase der Unisex-Toiletten ist hervorgegangen, dass noch viele Fragen offen sind. Deswegen haben wir eine Sammlung der häufigsten Fragen zusammengestellt. Außerdem finden Sie unter diesem Link ein weiteres Mal den Antrag der Testphase der Unisex-Toiletten, der auf der KSV besprochen werden wird.
https://nimbus.katharineum.de/index.php/s/W9Sa3zLNWzgEHD5
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Mit Welchen Toiletten passiert jetzt was?
Die Toiletten im Keller, wenn bei der Mensa werden für alle Geschlechter geöffnet.
Die Toiletten im G-Gebäude werden non-binär geöffnet, d.h. Alle die Schüler*innen die sich dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zuordnen, gehen wie gewohnt auf Toiletten, alle Schüler*innen die sich als non-binär identifizieren, dürfen auf beide Toiletten gehen.
Außerdem soll die Toilette an der Aula als Schutztoilette fungieren und dazu soll unabhängig von diesem Antrag zur Testphase ein Antrag auf den Schulkonferenz gestellt werden, dass diese Toilette barrierefrei und zur Einzeltoilette umgebaut wird.
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Boxt der Gleichberechtigungsausschuss mit den geschlechtsneutralen Toiletten einfach nur die eigenen Ideale durch? Ist die Entscheidung überhaupt demokratisch?
Der Gleichberechtigungsausschuss kann diesen Antrag zur Testphase gar nicht “durchboxen”, wir sind nur diejenigen, die den Antrag in der Klassensprecher*innenversammlung (KSV) stellen. Dort muss dieser von der Schüler*innenschaft, vertreten durch die Klassensprecher*innen, abgestimmt werden. Außerdem wird der Antrag zur Testphase ebenso von den Eltern auf der Schulelternbeirats(SEB)-Sitzung abgestimmt. Das betrifft allerdings nur die Testphase, um das Konzept langfristig umzusetzen bedarf es weiterer Abstimmungen.
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Wie läuft der Prozess des Etablieren geschlechtsneutraler Toiletten ab?
Anfangen soll das ganze mit der Testphase. Diese würde etwa einen Monat lang dauern. Die Testphase muss zuerst von der KSV und vom SEB durch Mehrheitsentscheidungen abgesegnet werden. Dann würde diese Phase beginnen. Es besteht allerdings selbstverständlich auch die Möglichkeit, diese bei starken Beschwerden jederzeit abzubrechen. Die Testphase wird anschließend durch Umfragen ausgewertet. Dabei wird die Schüler*innenschaft unter anderem nach ihrem Empfinden der Unsisex-Toiletten und Verbesserungsvorschlägen befragt. Wenn daraus hervorgeht, dass eine Mehrheit der Schüler*innen die Toiletten befürworten, wird ein Antrag für die Schulkonferenz im Bezug auf die Umsetzung der geschlechtsneutralen Toiletten geschrieben. Ob dieser Antrag gestellt wird, wird zuerst in der KSV abgestimmt. Dann wird der Antrag in der Schulkonferenz eingereicht. Eine Mehrheit aller Parteien, also Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern, müssen für diesen stimmen.
Dann erst wird das Konzept der geschlechtsneutralen Toiletten inklusive der damit verbundenen Umbauten umgesetzt.
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Was passiert mit den Pissoirs in der Testphase?
Wir setzen uns dafür ein, dass die Pissoires temporären Sichtschutz erhalten. Dies können wir allerdings leider nicht garantieren. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, die regulären Toiletten zu benutzen.
Sollte das Toilettenkonzept in der Zukunft umgesetzt werden, werden feste Trennwände instaliert, die die Pissores von dem restlichen Raum abtrennen,
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Was ist mit den Leuten, die sich bei dem Gedanken an Unisextoiletten unwohl fühlen?
Die Testphase ist die perfekte Gelegenheit, um herauszufinden, wie die Schüler*innen sich mit den Unisex-Toiletten fühlen. Zunächst bestehen diese Sorgen auch aus Vorbehalten. Wir gehen davon aus, dass viele dieser Vorbehalte in der Zeit der Testphase verfallen; zum Beispiel gehen wir davon aus, dass die allermeisten Menschen ihre konkrete Toilettenbenutzung nicht ändern werden. Sollte dies nicht der Fall sein, wird das Projekt “Unisex-Toiletten” von uns abgebrochen. Für die Zeit der Testphase gibt es zusätzlich die “Schutz-Toilette”, welche Schüler*innen, die sich unwohl fühlen, einen Rückzugsort bietet. Dabei handelt es sich um die Toilette vor der Aula. Die Toiletten in der Glockengießerstraße erhalten zudem eine nonbinäre Öffnung, aber sind ansonsten weiterhin den binären Geschlechtern zugeteilt.
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Liebe Grüße
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Ickelina Mopp-Stehfest (Name geändert)
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Gleichberechtigungsausschuss

Katharineum zu Lübeck
stellv. Schulleiter

Vorsicht, dieses Bild aus dem reaktionären Houston in Texas könnte hüpfende Woelkikuckucksheimerinnen und Woelkikuckucksheimer verstören. Aber es besteht Hoffnung: Sobald die Welt am deutschen Wesen genesen sein wird, wird es solche toxische Werbung an internationalen Flughäfen sicher nicht mehr geben. Bild © 2018 H. M. Hensel
Trigger Warnung!

Nach Redaktionsschluß…

…ging uns auch die Vorgeschichte dieses bemerkenswerten jugendlichen Engagements ein, die wir Ihnen selbstverständlich nicht vorenthalten:

Gesendet: Dienstag, 09. März 2021 um 13:29 Uhr
Von: Ickelina Mopp-Stehfest (Name geändert) @katharineum.de>
An:austragende und nichtaustragende Elterteile (Bezeichnung geändert) @lists.katharineum.de
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Betreff: (xxx) Testphase Unisex-Toiletten
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Liebe Schüler*innenschaft, sehr geehrte Eltern,
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In Teilen der Schüler*innengemeinschaft wurde schon seit längerer Zeit die Umsetzung geschlechtsneutraler Toiletten, i.e. Toiletten, die von allen Geschlechtern benutzt werden können, diskutiert. Da ein solches Konzept für viele neu ist und bei manchen möglicherweise auch auf Bedenken stößt, würden wir zunächst gerne eine Testphase einleiten. Die Umsetzung dieser Testphase wird in der kommenden KSV(Klassensprecher*innen-Versammlung) am nächsten Montag dem 15.03 und bei der nächsten Schulelternbeiratssitzung abgestimmt.
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Um eine informierte und abgewogene Entscheidung darüber treffen zu können, wollen wir in dieser Email über das Prinzip der geschlechtsneutralen Toiletten aufklären.
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Die Idee der genderneutralen Toiletten ist nicht neu. Auch immer mehr Hochschulen bauen ihre Unisex-Toiletten aus – so aktuell auch in Niedersachsen und Bremen, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa) ergab. Die Hochschulen wollen damit ein Zeichen gegen Diskriminierung setzen. Diejenigen, die sich weder eindeutig als Frau noch als Mann fühlen, sollen sich nicht entscheiden müssen. Es gibt eine Toilette für alle. Hinzu kommt laut Rückmeldung der Hochschulen ein praktischer Nebeneffekt: Die Toiletten können von allen genutzt werden und bei Veranstaltungen bildeten sich seltener Schlangen. Außerdem ist für uns klar: Eine strikte Trennung nach Männlich/Weiblich ist längst überholt! Binäres Denken ist rückschrittig und ignorant gegenüber dem wissenschaftlichen und rechtlichen anerkanntem Fakt, dass es nicht nur zwei Geschlechter gibt. Wir möchten einen angenehmen Raum schaffen für all diejenigen die sich nicht wohl fühlen bei dem Gedanken sich täglich einer Geschlechterrolle und Identität zuordnen lassen zu
müssen.
Aber mit den geschlechtsneutralen Toiletten wird auch ein ganz anderer Effekt erzielt: wir, das Katharineum, positionieren uns klar als eine progressive Schule und für  Gleichberechtigung.
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Wichtig hinzuzufügen ist auch, dass die tatsächliche Realisierung des Konzeptes nach einer Testphase auch mit einem geringfügigen Umbau der Toiletten einhergeht, und damit z.B. Sichtschutz bei den Pissoirs gewährleistet wird, um entsprechende Privatsphäre zu gewährleisten. In der Testphase ist dies noch nicht möglich und es müssten bei Bedarf bzw. Unwohlsein reguläre Klokabinen benutzt werden.
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Lasst uns uns gemeinsam dafür stark machen, unsere Schule zu einem Angenehmen, offenen Ort zu machen und ein Zeichen gegen Diskriminierung und mehr Toleranz gegenüber Genderidentität setzen.
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Für alle, die sich noch weiter informieren wollen:
https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ThemenUndForschung/Geschlecht/Dritte_Option/Dritte_Option_node.html
https://www.zeit.de/news/2020-01/22/immer-mehr-unisex-toiletten-an-deutschen-hochschulen
https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/drittes-geschlecht-im-betrieb-brauchen-unternehmen-neue-toiletten-16228393.html
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/wc-toilette-fuer-alle-geschlechter-in-heidelberg-100.html
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Liebe Grüße
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Aische Mohammer-Knüttelvers (Name geändert) und Ickelina Mopp-Stehfest (Name geändert),
Gleichberechtigungskommitee

Und wieder…

…gibt es Neues aus dem Lübecker Safe Spaß, man kommt kaum noch nach. Ergänzung von heute, 18. März 2021:

„Macht Euch keine falschen Sorgen, es gibt keine falschen Fragen… “

Ein starker und ermutigender neuer Text!

„Liebe Schüler*innen der 5.-7. Klasse bitte sprecht diese Mail einmal in der Klasse an und sendet die Informationen gerne in mögliche Klassengruppen weiter!“

Was moderne schülernde Mitverwaltende (m/w/wtf) in Gleichberechtigungskommitees unserer Leeranstalten schaffen, ist einfach großartig, und das alles innerhalb ihres streng festgelegten Safe Spaßes für ausprägte Schneeflöckchen.

Am 18.03.21, 11:16 schrieb Dettleff Plumm-Plitsch(Name geändert)@katharineum.de
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Folgende Mail der Schülervertretung leite ich weiter:
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——– Originalnachricht ——–
Betreff: Austausch zur Toilettendebatte (insb. 5.-7. Klasse)
Datum: 2021-03-17 22:24
Von: Aische Mohammer-Knüttelvers (Name geändert)@katharineum.de>
An: schuelernde(Name geändert)@lists.katharineum.de
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Sehr geehrte Eltern, liebe Schüler*innen,
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Wir als Gleichberechtigungsausschuss möchten anlässlich der Toilettendebatte anbieten, die nächsten Tage in den großen Pausen am Grünen Tisch zu verbringen und besonders für die jüngeren Schüler*innen für Fragen zur Verfügung zu stehen. Seid nicht scheu, es gibt keine falschen Fragen, keine falschen Sorgen oder Ängste. Kommt einfach auf uns zu, wir sind da! Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Schule zu einem Ort der Sicherheit und des Heimgefühls für alle werden kann!
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Zusätzlich bieten wir für die Klassen 5-7 eine BBB-Konferenz am Samstag um 16h an, wo wir gerne nochmal mehr von eurer Perspektive auf die Debatte erfahren würden!
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Anmerkung der Redaktion: Wir haben zwar keine Ahnung, was „BBB-Konferenzen“ sind (das Internet bietet z. B. „Bart, Brille, Bauch„, „Bis Bald Baby„, oder „Busen, Bla… und so weiter“ an ). Dennoch lassen wir es mutig unzensiert stehen, wahrscheinlich ist es ja bloß die Lübecker Safe-Spaß-Abkürzung für Bimbam, Blubberwasser und Betthupferl, aber wer weiß das schon genau?
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Hier der Link: https://nimbus.katharineum.de/index.php/apps/bbb/b/X7aAMegb7RdMfosA
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Liebe Eltern, wir würden uns sehr freuen wenn Sie überprüfen könnten ob die Informationen bei ihren Kindern angekommen sind! Liebe Schüler*innen der 5.-7. Klasse bitte sprecht diese Mail einmal in der Klasse an und sendet die Informationen gerne in mögliche Klassengruppen weiter!
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Generelle Fragen wie immer gerne an oberschülernde (Name geändert) @katharineum.de oder einfach als
Antwort auf diese Mail!
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Wärmste Grüße,
Aische Mohammer-Knüttelvers und Ickelina Mopp-Stehfest (Name geändert) vom Gleichberechtigungsausschuss
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Katharineum zu Lübeck
stellv. Schulleiter
https://www.katharineum.de
XXXXXXXXXXXX (Telefonnummer gestrichen, ogottogott!)
_______________________________________________
Eltern mailing list
austragende-nichtaustragende Elterteile (Bezeichnung geändert)@lists.katharineum.de
https://lists.katharineum.de/listinfo/austragende-nichtaustragende Elterteile (Bezeichnung geändert)
_______________________________________________
9d-austragende-nichtaustragende Elterteile (Bezeichnung geändert)mailing list
9d-austragende-nichtaustragende Elterteile (Bezeichnung geändert)@lists.katharineum.de
https://lists.katharineum.de/listinfo/9d-austragende-nichtaustragende Elterteile (Bezeichnung geändert)

2 Gedanken zu „Sichtschutz für das Pissoir“

  1. Wie ist es möglich, dass eine verschwindend kleine Gruppe, ein paar frustrierte, weil bis dahin wohl nicht beachtete Individuen, die angeblich gebildet sein wollen, in Wahrheit jedoch beinahe immer Studienabbrecher sind, also zu nichts zu gebrauchende Personen. auffallend oft äußerlich unscheinbar und manchmal sicher nicht ganz dem Schönheitsideal entsprechend aussehend, ein ganzes Land derart in ihre Gewalt bringt und keinen Stein mehr auf dem anderen lässt?

    Alles wird zerstört und der grösste Teil des Landes schaut tatenlos zu.

    Wann wird dieser Wahnsinn endlich beendet und wann kann man wieder in diesem Land so leben und atmen dass man daran Freude haben kann ?

    Antworten
  2. „…wir, das Katharineum, positionieren uns klar als eine progressive Schule und für Gleichberechtigung…“

    Na klar, Hauptsache progressiv, auch wenn wir nicht wissen wofür…

    Antworten

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