Schluß. Ende der Trolleranz!

Gestorben für die Freiheit (Twitter von heute, Dank an Roland Tichy).
Gestorben für die Freiheit

Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte! Primitive Bestien aus der geistigen Steinzeit mit Kalaschnikows massakrieren eine Zeitungsredaktion, schießen Paris in das intellektuelle Mittelalter, und ein moralisch versifftes, ebenso nieder­trächtiges wie vorsätzlich naives oder ahnungsloses Islam-Apo­lo­ge­tengesocks unter deutschen Journalisten und Politikern „verurteilt“ das korangerechte Massaker in Paris hinterlistig-feige, ohne den Islam auch nur beim Namen zu nennen. Wie zum Beispiel Sigmar Gabriel, der als einziges mir auffallendes politisches Statement der letzten Zeit inzwischen den „Bin-Laden-Zeigefinger“ der Dschihad-Prediger gut beherrscht. Während tiefgläubige Moslems in vielen Ländern vor Begeisterung über diesen erfolgreichen Schlag gegen lebensunwerte Ungläubige auf der Straße tanzen.

Die sofortige Reaktion unseres nutzlosen Innenministers auf das Pariser Massaker bestand darin, vor … jawohl! … vor der Pegida zu warnen. Zugleich durfte man die Dschihad-konformen eilfertigen Stellungnahmen von islamofaschistischen Predigern und ihrer verlogenen „moderaten“ Funktionäre hören, wonach das Blutbad in Paris natürlich nichts, aber auch rein gar nichts mit dem Islam zu tun hätte. Ja so eine Überraschung! Prompt plapperten unsere öffentlich-rechtlichen Staatsfunker und die staatsnahe Presse diesen wohlfeilen Schwachsinn wieder mal kritiklos nach. Obwohl jeder, der auch nur einen blassen Schimmer vom Leben des brutalen Vergewaltigers und blutrünstigen Massenmörders Mohammed hat, eigentlich folgendes genau wissen müßte: Mohammed, der verabscheuungswürdige Haßprediger mit den bei weitem meisten Opfern aller religiös-halluzinierenden Unterdrücker der Weltgeschichte, war auch der erste von leider sehr zahlreichen gemeingefährlichen religiösen Spinnern und Gewaltphantasten, die im Namen eines selbst zusammengereimten Gottes unter anderem höchstpersönlich die Auftragsmorde vergab, wenn man seinen eigenen „heiligen“ Schriften folgt.

Die durch unsere Zwangsgebühren alimentierten Desinformatoren, die sich selbst „Journalisten“ und „Moderatoren“ nennen, werden uns in den kommenden Tagen garantiert wieder bis zur Vergasung angeblich „moderate“ Haßreligions-Prediger und vorgestrige Imane samt ihren Apologeten vorführen, gelegentlich unterbrochen durch ein paar artige politisch-korrekte, als Fragen getarnte Floskeln. Die übliche kostenlose Werbezeit für einen weltabgewandten menschenfeindlichen Todeskult, in dem seit 1400 Jahren jedes Freitagsgebet mit der unwidersprochenen Aufforderung beginnt (siehe Video), daß alle Ungläubigen, die nie Freunde sein dürfen, sondern immer Gegner sind, durch die Hand der Muslime, dieser selbsternannten ultimativen Krone der Menschheit, unerbittlich bekämpft werden müßten.

Die bisherige „Krönung“ dieser Affentheateraufführungen sind deutsche Politiker wie Claudia Roth und Cem Özdemir sowie der unsägliche Kölner Oberbürgermeister, der gestern noch mit linksradikalen antideutschen Faschisten (Antifa) und mit der antisemitischen Mili Görüs, so wörtlich, „wixen“ gegen rechts ging. Diese Leute sind tatsächlich in der Lage, heute in einer mir abscheulich verlogen erscheinenden Taqiyya-Manier Solidarität mit den abgeschlachteten Pariser Journalisten zu heucheln. Ich behaupte, daß gerade sie diese aufrechten Leute, die für unser Grundrecht der freien Rede gestorben sind, noch gestern eher als „Nazischweine“, „Brandstifter“ oder „Mischpoke“ verunglimpft hätten. Genau so wie zum Beispiel Cem Özdemir 20 000 friedliche deutsche und ausländische Demonstranten gegen die Islamisierung Europas und für freie Rede tatsächlich beschimpft und herabgewürdigt hat.

Als jüngst haßverzerrte Mohammedanergesichter auf deutschen Straßen „Juden ins Gas“ brüllten („Christen ins Gas“ trauen sie sich scheinbar – noch – nicht, obwohl deren Unterdrückung oder Tod doch eigentlich genauso auf der im Koran nachzulesenden Agenda steht) waren diese Leute geradezu ohrenbetäubend still!

Das aus meiner Sicht leider „wichtigste deutsche Lügenblatt“, die Bildzeitung, ist sich nicht einmal zu schade, dem Volk den uralten, gebrechlichen und schwerhörigen Altkanzler Helmut Schmidt vorzuführen. Der warnte schon vor Jahren vor dem Zustrom zu vieler integrationsunwilliger Menschen nach Deutschland. Doch jetzt soll er tatsächlich das dringende Bedürfnis gehabt haben, ausgerechnet der Bildzeitung zu sagen, daß man als anständiger Bürger nicht etwa gegen den Islamfaschismus, nein, vielmehr gegen Pegida aufmarschieren müsse.

Jeder, der nur einen Hauch Ahnung davon hat, wie es innerhalb und um Bild-Redaktionen zugeht, wie dort Nachrichten „gemacht“ werden, darf sich selbst zusammenreimen, wie diese angebliche Antwort von Helmut Schmidt wohl zustande gekommen ist. Falls sich Bild tatsächlich die Mühe machte, ihn überhaupt zu fragen. Ich erinnere mich an ein Seminar als Volontär in der damals noch jungen Münchener Journalistenschule 1985. Zum Thema Boulevardjournalismus diskutierten wir darüber, durch Beispiele untermauert, daß Bild die einzige deutsche Zeitung sei, die es sich wohl leiste, exklusive Nachrichten einfach zu erfinden, wenn das Leben mal nichts fetziges für die Titelseite hergibt.

Wie hinterfotzig ein Teil unserer Nachrichten-Propagandamaschine inzwischen agiert, hat man erfahren, als sich jüngst sogenannte Journalisten bei Pegida-Demonstrationen unter die friedlichen Demonstranten mischten, um die für ihre Auftraggeber leider fehlenden radikalen Äußerungen vor der Kamera einfach zu lügen.

Und heute kommentierte Spiegel Online das Massaker von Paris tatsächlich so: „Sie hatten die umstrittenen Mohammed-Karikaturen verantwortet, nun sind sie tot.“

Genau, sie hatten das ja schließlich das „Umstrittene“ (umstritten von wem?) zu „verantworten“, ist es nicht so? Man sieht geradezu vor sich, wie sich der elende Redaktions-Armleuchter, der das geschrieben hat, erleichtert lächelnd vor seiner Tastatur zurücklehnt: Ein Hamas- oder IS-Halsabschneider hätte das ja wohl auch nicht anders geschrieben, oder was meinen Sie? Für solche Fälle haben wir nun mal die nüchterne, moderne, politisch-korrekte Sprachregelung, die es allen recht macht, vor allem denen, die am lautesten brüllen und vor denen Ihr Euch feige in die Hosen macht, nicht wahr?

Über diesen neuen journalistischen Tiefpunkt des Spiegelschen Beobachters schrieb ein Kollege:

Im ersten Moment ist man versucht, den „Spiegel-Online“-Drecklöffeln zuzurufen: „Das waren eure Kollegen!“ Im zweiten Moment fällt einem ein: Nein, stimmt ja gar nicht.

Nein, sie verdienen das Wort „Kollege“ nicht. Ich habe diese Art eines verlogenen, überbezahlten, unter einer Decke steckenden Politiker- und Journalistengesocks sowas von satt!

Jawohl, ich habe sie satt! Ich, als heute noch stolzer Besucher einer „linken“ höheren Schule mit einem klasse „linken“ Lieblingslehrer, ich, als Student und heute noch stolzer Absolvent einer „linken“ Hochschule, ich, als einstiges Fast Gründungsmitglied der GAZ (Grüne Aktion Zukunft, mein Antrag ging am Tag der Gründung direkt an Herbert Gruhl raus), dann als „Grüner“, später, bis 2010 Vorstandsmitglied im SPD-Ortsverein, ich, als Biograph und Verehrer eines der Gründerväter der deutschen Sozialdemokratie, ich als jahrelanges stolzes Mitglied einer als „links“ bis „grün“ geltenden Tageszeitungsredaktion!

Wenn mir Sigmar Gabriel, das heutige Aushängeschild der Sozialdemokratie, nun sagt, was zu tun sei, um Anschläge gegen die Meinungsfreiheit zu verhindern, wie heute in Paris geschehen, nämlich: Den Kampf gegen die „Nazis“ verstärken… – tut mir leid, aber dann kann ich ihn nur entweder für einen hirnverbrannten Knallkopf oder für einen verschlagenen Heuchler halten. Es ist nicht zu fassen: Mehr Anti-Pegida-Aufmärsche der gewalttätigen linken Faschisten, die Aushöhlung des Demonstrationsrechtes, indem Bundestagsabgeordnete gemeinsam mit islamischen antisemitischen Banden und linksradikalen und opportunistischen Mitläufern Menschen beschimpfen und verleumden, die von ihrem Recht auf Versammlungsfreiheit Gebrauch machen? Das, und „natürlich“ auch noch das bereits angedachte strikte Verbot der Islamkritik, das soll uns also vor der institutionalisierten Intoleranz und Unfreiheit eines verabscheuungswürdigen frauenschlagenden Todeskults steinzeitlich ausgerichteter Halsabschneider- und Vergewaltigungs-Unkulturen schützen? Wie bitte? Wenn wir alles verbieten, was irgendeinem gemeingefährlichen Blödmann ein Dorn im Auge sein könnte, dann gebe es keine Anschläge mehr? Geht’s noch?

Ich will von solchen Hohlköpfen nichts mehr lesen und hören! Sie sind eine Beleidigung für den Sapiens-Anteil der Gattung Homo Sapiens. Keinen „Spiegel“, keinen einzigen „Focus“ und keinen „Süddeutschen Beobachter“ werde ich mehr kaufen, niemals mehr, ab sofort, ich schwöre es! Und Claus Kleber werde ich abschalten, garantiert. Natürlich nur falls ich rein versehentlich doch mal bei ihm eingeschaltet hätte! Medien, die Aufmärsche antideutscher Faschisten (Antifa) und ihrer geistesverwandten Pappnasen bejubeln, Leute, die eitel mit gewaltbereiten linken Spinnern „gegen alles mit Nazi und so“ durch unser Land scharwenzeln und sich in ihrer Einfalt auch noch für die Krone der Trolleranz halten, haben auf meinem Schreibtisch nichts mehr verloren. Nicht mal mehr auf dem Klo lese ich die!

Von arroganten Vorschreibern und ahnungslosen bis hirnrissigen Besserwissen auf dem hohen Roß ihrer selbsternannten Leitmedien, und von durchaus intelligenten, aber dennoch für mich schleimigen Islam-Kriechern wie den Hamas-Freund Jürgen Todenhöfer als „Nazi“ oder „islamophober Rassist“ beschimpft zu werden, ist eine Ehre!

11 Gedanken zu „Schluß. Ende der Trolleranz!“

  1. Die Antwort auf dieses unmenschliche Verbrechen soll ein verstärkter Kampf gegen Nazis sein, sagt Sigmar Gabriel. Ich wollte was schreiben. Aber es fehlen mir die Worte, die das ausdrücken könnten, was ich gerade fühle.

    De Maizière, der Innenminister, verstieg sich offenbar sogar zu dem Satz, dass ein Einsatz des Militärs (nachdem sich Polizisten mit Pegida solidarisierten) denkbar wäre, falls die Demos ausarten sollten.

    Ausarten? Sie verlaufen schweigend!

    Ok. Irgendwann hoffe ich aufzuwachen aus dem Traum, in dem ich mich in einer Diktatur befand und mich vor Claudia Roth verstecken musste, weil ich Pegida-Fan bin!

    Antworten
  2. Sigmar Gabriel ist offensichtlich selbst Moslem, bei seiner ersten Ehe wird er ja wohl konvertiert sein. Ebenso der Intendant des ZDF, Thomas Bellut, als er die Moderation Hülya Özkan heiratete (das Paar gab vor kurzem an, auch einen Wohnsitz in Istanbul zu haben).

    Respekt für die Zeilen, Sie haben mir großteils aus der Seele gesprochen.

    Antworten
  3. „Der SPD-Politiker unternimmt in seiner Freizeit gerne Radtouren oder segelt, spielt Tennis und reist am liebsten in den Nahen Osten.“ (http://www.bunte.de/sigmar-gabriel#star-bio)

    Dass der barocke XxXXxxxX es noch auf ein Fahrrad schafft nehme ich der BUNTEN nicht ab. Die Reisen in den Nahen Osten allerdings schon. Das wäre ja nicht das erste Mal, dass die Sozen uns…

    In der Tat, Respekt für diese klaren Worte! Seien wir gespannt, was die Zecken in Nadelstreifen als nächstes vorhaben. Die nächste Hasskampagne gegen uns scheint nach der #JesuisCharlie-Feuerpause wieder anzulaufen.

    Antworten
    • Ok, das hätte ich Ihnen jetzt nicht zugetraut. Erst einen auf freie Meinung machen, aber dann (kommentarlos) Kommentare umschreiben. Gabriels XXXXXXXXXXX ist doch nicht zu übersehen ….!!! Wo leben wir denn????!

      Anm. d. Red.:
      Ganz einfach, lieber John, wir leben hier auf einer Seite, auf der u. a. medizinische Diagnosen nicht gestellt werden, auch nicht solche, die SPD-Politiker betreffen.

      Antworten

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.